Ich bin super überrascht über das Feedback von nur einer knappen Woche. Echt sprachlos.
6 Gedanken zu „Muss man immer Alles geben?“
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Die Welt des Doc SAC aka SackingBob74
Ich bin super überrascht über das Feedback von nur einer knappen Woche. Echt sprachlos.
1974 in Dorsten geboren, entdeckte man früh das fehlende sportliche Talent des Autors. Über Jahre erlernte er mühsam das Lesen und Schreiben, wobei er mit dem Letzteren immer seine Probleme hatte. Die Lehrer bescheinigten ihm ein hohes Maß an Fantasie und Flexibilität in der Rechtschreibung. Aus den oberen Gründen stand ihm lediglich der Zweig der Naturwissenschaften offen. Sein Werdegang wurde 2008 an Halloween mit einer Promotion in Chemie belohnt. Sein erstes Buch »Niedermolekulare Co-Kristallisation« erwies sich als Ladenhüter (Essener Uni-Bibliothek, wird wahrscheinlich z.Z. im unzugänglichen Keller aufbewahrt). Um eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen, beschloss der Autor, das Genre zu wechseln. Seit ein paar Jahren veröffentlicht er in seinem Blog >SackingBob74.de< Geschichten über sich und die personalisierten Jahreszeiten. Er lebt mit seiner Familie in Gladbeck.
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Eine hochgradig provokante gefährliche Frage
Liebender Sebastian
„Man“ ist die Umgehung des „Ich bin“ also eine Verallgemeinerungsform
In der Realität des „man“ gilt der Glaubenssatz gib ja nicht alles sonst hast Du nichts mehr bist leer
Oder das braucht eh keiner oder würde die da überfordern
„müssen“ geht auch am Alles vorbei denn Freigibigkeit ist wie der Name kündet frei von jeglichem Zwang
Auch dem des Selbstzwanges
Ein Liebender gibt immer alles
Weil alles mit allem verbunden ist
Wie die Sonne selbst wenn der Himmel bleiern dräut
Verschenkt Sie sich über den Wolken
Bei Tag und bei Nacht schlaflos immerda
dankend
Dir Joachim von Herzen
Hallo Hans Joachim,
die Frage ist ja absichtlich provokant gestellt. Wir müssen ja sehr wenig im Leben. Vielleicht wäre eine Betrachtung der Frage: „Wann sollten wir aufgeben?“ wesentlich interessanter. Ein lapidares „Nie“ würde ich hier nicht zulassen. Es gibt Zeiten da ist es besser zu verstehen, dass man verloren hat. Ich seh im Moment zum Beispiel das Verhalten unserer britischen Freunde. Sehr schmerzhaft, wenn Du verstehst was ich meine.
Gruß,
Sebastian
Liebender Sebastian schmerzhafter Wahrnehmung
Ich verstehe Dich zutiefst
Habe ich doch am Tage X zwei Beiträge auf meiner Seite dazu veröffentlicht
„Familie“ und „Entscheiden“ die Besucher ? gleich null Kommentar keine
Die Briten sind nur auf einer Ebene Freunde auf anderer amerikahörig
und bestimmte Kräfte wirken immer noch nach klassischer Römerimperiumsmanier
„Teile und herrsche…“
Auch hier wird die Geschichte darüber gehen Zweckehen eben
Herzensbeziehungen haben kein Verfallsdatum
dankend
Dir Joachim von St.Germain
Ach wenn man alles Übel der Welt auf die Amerikaner schiebt, macht man es sich dann nicht sehr einfach? Die waren mal groß, aber jetzt frag ich mich, warum wir uns so um diesen Teil der dritten Welt Gedanken machen. Da gäbe es in Afrika wichtigere Länder…
In Europa ist der Wurm drin. Wenn wir das nicht sehen und bekämpfen, dann wird auch noch der Rest auseinander bröseln. Ich erwarte endlich, dass Politiker auftauchen, denen ich vertraue und denen ich glaube. Das kann doch nicht so viel verlangt sein?
Na ja aber das Gefühl verloren zu haben bleibt.
Gruß,
Sebastian
Liebender Alexander
Ich „schiebe keine „Schuld“ diesen Unbegriff von Verantwortungslosigkeit habe ich aus meinem Wortschatz
entrümpelt. Dafür mir die Rückseite der One Dollar Note als Symbolist forschend vorgenommen
und entsprechende Literatur über Jahre studiert….
Wie einst Rom Amora Roma ist heute die USA jene die Weltmacht beanspruchende Nation
Das ist eine Tatsache mögest Du es auch „Verschwörungstheorie“ nennen
Dann biete ich Dir das weite Feld der Verschwörungspraxis an
Dein hoffen auf den starken Mann die rettende politische Figur oder jene Heilspartei lasse ich Dir
Ich habe keine Kraft mehr Grundlagenarbeit für meine Mitmenschen zu leisten
Das obliegt jedem Einzelnen
Politik ist
Na was
Die Kunst des sozialen Miteinanders
Dann hat Es Dein Bewusstsein
Politik ist
Was denn
Die Kunst des sozialen Füreinanders
Dann fühlst Du Es
Aus dem Herzen bist Du selbst jener Heilsbringer in Deiner kleinen Welt
Für Deutschland und Europa
Denn die Basis trägt die Spitze
Die Grundmauern das Dach
dankend
Dir Joachim Sokrates Schüler
Ich wollte Dich nicht kränken, wenn ich Deinen Glauben an die Amerikaner kritisierte. Ich bin nur nicht mehr der Meinung, dass dieses rückständige Fürstentum noch länger Polizei spielen kann, wenn in ihn die Angst vor den Europäern, Russen und Chinesen den Schlaf rauben. Wenn sie sich jetzt noch den Deppen mit dem toten Pudel auf dem Kopf zulegen, was sie vielleicht auch verdienen, dann werden sie auch noch den letzten Respekt zu verlieren. Das Land war mal.
Die Leute mit Geld haben heute die Macht. Ein paar davon sind Amis, ein paar Juden, ein paar Russen, ein paar Chinesen – aber alle sind mächtigster als Merkel, Obama und Putin. Diese Leute lenken mehr, weil sie es sich leisten können. Es aus keine Länder mehr, sondern Wirtschaftsinteressen. Das ist viel schlimmer als ein Staat. Dem Staat sind seine Menschen nicht egal. Der Wirtschaft schon!
Gruß,
Sebastian